Symbole und deren Bedeutung
Symbole sind auf Friedhöfen weit verbreitet. Diese bildliche Kurzformeln sind sowohl wegen ihrer Einfachheit als auch auch wegen des Fehlens von verbalen Erklärungen oft mehrdeutig. Sie entwickelten sich seit Menschen begannen, ihre verstorbenen Angehörigen zu bestatten. Im Laufe der Jahrtausende veränderte sich die Darstellung wie auch die Bedeutung mehrfach. Heute gebräuchliche Symbole waren nicht immer so beliebt und verbreitet, und gleichfalls sind früher übliche Kennzeichen gegenwärtig weniger zu finden.
Während der Führungen zeigen wir Ihnen Krüge, Urnen, Säulen, Sterne, Totenköpfe, Fackeln, Anker, Hände, Kränze, Pflanzen (Mohn, Rose, Palmenwedel), Tiere (Schmetterling, Schlange, Pelikan) sowie Hinweise auf Berufe (Malerpalette, Lyra, Waffen, Seil) und erläutern die jeweilige Bedeutung.
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verschlungene Kränze mit Eicheln -
gesenkte Fackel -
Palmenwedel -
Kreuz, Anker und Kranz -
Anker und gesenkte Fackel -
nach unten offener Kranz -
Engel und Palmenwedel -
Palmenwedel -
Blumenkorb -
Palmenwedel und Mohn -
Engel mit Urne -
Palmenwedel, Rose und Mohn -
das Auge von Gott -
Tränenkrug -
Eichenlaub und Eicheln -
Sternenkranz, Falter und Auge Gottes -
Sternenkranz -
Palmenwedel, gesenkte Fackel und Mohn -
gebrochene Rose -
Pelikan mit Jungvögeln -
Totenschädel und gebrochene Säule -
Berufssymbol: Seiler -
Sternenkranz und Schmetterling -
schlafendes Kind -
gesenkte Fackel -
Ewigkeitsschlange am Grabmal Cauer -
Totenschädel, Schlange und Mohnkapsel (?) -
eiserne Kreuze -
Engel mit verhangener Urne -
Flamingoköpfe (?) und Säule -
trauernde Putte -
ineinander gelegte Hände und Sternenkranz -
Berufssymbol eines Kunstmalers -
Pelikan als Symbol der Mutterliebe -
Akazienlaub und Lyra als Attribut der Musen -
Vogelkopf, Ohren und Körper eines Aales … -
Degen als Symbol eines Offiziers -
Widderkopf